Besuch des Kinderkonzerts – Viertklässler berichten
Heute, am 15.04.2015, sind die 3. und 4. Klassen zum Kinderkonzert ins Theater gefahren. Um 10:15 Uhr angekommen, gingen wir in den Saal, wo das Konzert abgehalten wurde. Das Stück handelte vom tschechischen Musiktalent Antonín Dvořák, der vor 120 Jahren lebte. Es wurde erzählt, wie Dvořák mit seiner Familie nach Amerika fuhr. Er bekam den Auftrag eine typisch amerikanische Musik zu komponieren. Das tat er auch und verdiente damit 15000 Dollar. Nebenbei komponierte er auch andere bekannte Melodien. Besonders interessierte ihn das Leben der Indianer. Dazu führte unsere Klasse, die Klasse 4 Weß, etwas vor. Währenddessen spielte das Orchester die genannten Stücke vor. Es wurden ebenfalls Bilder der Klasse 4 Ref auf der großen Leinwand gezeigt. Nach der Aufführung sind alle Klassen unserer Schule zurück zur Schule gefahren.
Ich hoffe, es hat allen Spaß gemacht, denn mir hat es Riesenspaß gemacht! (Amin, 4 Weß)
Heute ist der 15. April und ein ganz besonderer Tag, denn die 3. Und 4. Klassen dürfen zum ersten Mal in der Schulgeschichte zum Kinderkonzert. Die Klasse von Frau Weßling hatte schon vorher in Gruppen einen Tanz geübt. Die Kinder haben sich den Tanz selber ausgedacht. Es ging um Antonin Dvorak und die Reise in die Neue Welt Amerika, wo er der Welt der Indianer begegnet. Die Kinder von Frau Refflinghaus haben Bilder gestaltet, die die schwierige und lange Fahrt von Antonin Dvorak und seiner Familie auf dem Schiff zeigen. Ich selber fand es sehr spannend zu sehen, wie der Dirigent seine Gruppe mit dem Dirigentenstock leitete. Manche seiner Bewegungen hat man sogar verstanden. Die Musik fand ich sehr schön. Herr Maag, der uns auch zu Beginn begrüßt hatte, erzählte uns, wie Antonin Dvorak Schwieriges durchstehen musste und welche Freude er am Ziel (in Amerika) hatte. Er erzählte uns von dem Indianerstamm mit dem Häuptling Hiawatha, der mit viel Trauer seine Frau verabschieden musste. Nach einer langen Zeit wurde meine Klasse aufgerufen. Ich gehörte zu der Ersten, die auf die Bühne mussten. Es war anders als sonst, denn es war eine ganz andere Bühne als in der Mosaik-Schule. Die Bilder von den Kindern von Frau Refflinghaus waren hinten auf der Leinwand zu sehen. Das Ganze dauerte etwa eine Stunde. Am Ende war ich sehr traurig, dass ich nicht mehr von dieser schönen Musik gehört habe.
Nour, Klasse 4 Weß